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CBD Öl Die Vorteile
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CBD Öl Die Vorteile

Joey Oktober 1, 2019

CBD-Oel

Die Vorteile für die Gesundheit und Legalisierungsbemühungen

Seit Jahrzehnten diskutiert Deutschland hitzig über die Hanf Pflanze, Tetrahydrocannabinol und seit neustem auch über Hanf Produkte, wie zum Beispiel CBD Öl. Die Meinungen der Befürworter und Gegner könnten nicht weiter auseinanderliegen. Für Teile der Politik und Gegner geht es darum, die Prohibition von Cannabis und aufrechtzuerhalten, um eine Verharmlosung der leicht psychoaktiven Pflanze zu verhindern. Das Faktum, dass berauschendes Cannabis bei psychisch mental anfälligen Personen Psychosen fördert, dürfe nicht unterschätzt werden. Die Befürworter sehen im Cannabis Verbot hingegen einen Eingriff in die Privatsphäre und persönliche Freiheit. Hanf sei, für die absolute Mehrheit der Konsumenten eine überwiegend harmlose Pflanze, die im stressigen Alltag einen risikoarmen Ausgleich bietet. Denn körperliche Abhängigkeiten sind in Relation zu Alkohol oder anderen legalen Substanzen nicht im Rahmen des Möglichen. Die Diskussion steht seit Jahrzehnten im Stillstand. Doch nun bewegt sich so langsam etwas in der Entwicklung. Hanf rückt wieder verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit. CBD Öl ist in aller Munde und setzt einen Trend in Bewegung, der nicht mehr aufzuhalten scheint. Begeistert erwerben Personen mit Schlafstörungen, mentaler Angeschlagenheit oder anderen Symptomen das Cannabidiol haltige Hanföl und berichten teils von spektakulären Behandlungserfolgen ohne Rauschzustand. Hier sollten auch Cannabis (THC) Befürworter jubeln. Denn CBD Öl vermag das zu schaffen, was das psychoaktive Tetrahydrocannabinol verwehrt blieb. Endlich schafft es die Pflanze aus der Schmuddelecke und wird für weite Teile der Bevölkerung gesellschaftsfähig.

Was ist Cannabidiol und CBD Öl und wie harmlos sind sie wirklich?

Cannabidiol, dass Cannabinoid welches wir im CBD Öl finden, ist neben THC das bekannteste und nach aktuellem Stand, pharmazeutisch interessanteste Cannabinoid. Wir finden es in klassischem Cannabis, vor allem aber auch im legalen Nutzhanf und daraus verarbeiteten Hanf Zubereitungen, wie zum Beispiel CBD Öl. Wie bereits erwähnt wirkt Cannabidiol nicht psychoaktiv. Ganz im Gegenteil. CBD wirkt dem Rauschzustand sogar entgegen. Wie andere Cannabinoide docken auch die Wirkstoffe im CBD Öl an das menschliche Endocannabinoid-System und körperliche Rezeptoren an und rufen so eine körperliche Reaktion hervor. Cannabidiol kann zum Beispiel beruhigend, entkrampfend und entzündungshemmend wirken. Bei motorischen Erkrankungen wie Epilepsie gibt es bereits vielversprechende Studien und zulässige Cannabis-Medikamente. CBD Öl wird dagegen vermehrt als Aroma-Öl vertrieben. Neben Cannabidiol haltiger Kosmetik, Hanf Tee und Hanf Blüten ist diese Öl Lösung wohl, das meistverkaufte CBD Produkt. Das liegt daran, dass der Verkauf von CBD Öl als Nahrungsergänzungsmittel nicht restlos geklärt ist. Als Anwender hat man aber keinerlei Folgen zu befürchten. Cannabidiol haltiges Hanföl wird aus den Blüten des Hanfes hergestellt mittels einer aufwändigen Co2 Extraktion, Diese Extraktionsvariante garantiert einen Lösungsmittelrückstände freies Hanföl. Aufgrund der strikten Regeln in der EU müssen Hanf-Extrakte im Normalfall mit einem Trägeröl gemischt werden, damit die Cannabidiol haltigen Öl-Lösungen nicht zu viel THC enthalten.

Das CBD Öl enthält in der EU weniger als 0,2% THC und gilt damit für Mensch und Tier als unbedenklich. Diese Einschätzung teilt auch die Weltgesundheitsbehörde (WHO) und spricht davon, dass CBD mit einem guten Sicherheitsprofil im Allgemeinen gut verträglich ist.

Die wichtigsten Vorteile von CBD Öl

  • Cannabidiol haltiges Hanföl kann entspannend und beruhigend wirken und auf diese Weise einen erholsamen Schlaf fördern.

  • CBD Öl wirkt nicht psychoaktiv und macht nicht abhängig

  • Aufgrund der Pipetten-Flaschen, lässt sich der Hanf-Wirkstoff optimal dosieren.

  • CBD Öl ist im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol völlig unbedenklich.

  • Cannabidiol schränkt nicht beim Auto fahren ein.

  • Der Pflanzenwirkstoff Cannabidiol verursacht keine gefährlichen Nebenwirkungen und kann auf natürliche Weise aus der Hanf-Pflanze extrahiert werden.

  • CBD Öl ist im Gegensatz zu berauschenden Hanf-Rohstoffen legal im Handel und online erhältlich.

Die Meinung des Cannabis Patienten Manuel Raff

Als Cannabis Patient kann Manuel Raff aus subjektiver Erfahrung, von einer alltagstauglicheren Wirkung sprechen. THC haltiges Cannabis empfindet er als angenehmer und positiver in der Wirkung, wenn es ebenfalls einen hohen CBD Gehalt enthält. Zudem muss er sagen, dass bei seinem schweren Morbus Crohn Verlauf, THC nicht vollumfänglich ausreichend wirkt. Tetrahydrocannabinol wirkt bei ihm vordergründig darmtätigkeits-verlangsamend und sorgt während der THC Wirkung für eine Zeit ohne Stuhlgang. In Kombination mit Cannabidiol oder CBD Öl verspricht Cannabis Manuel Raff eine deutlich effektivere medizinische Wirkung. Denn mit Cannabidiol wirkt Cannabis bei ihm nicht nur gegen untergeordnete und durch die Entzündung ausgelöste Krankheitssymptome. Cannabidiol und CBD Öl bekämpft vor allem das Hauptproblem, die aggressive und chronische Darmentzündung. Infolgedessen reduziert CBD auf langfristige Sicht die Stuhlgangfrequenz und bei meinem Morbus Crohn alle anderen Beschwerden, die mit dem Crohn zusammenhängen.

Der stigmatisierte Cannabis Rausch und die Lösung

Dass wir Deutsche ein Volk sind, dass sich gerne berauscht ist hinreichend belegt. Jedes Jahr aufs neue feiern wir uns bis zur Bewusstlosigkeit im Bierzelt, vor aller Welt Augen. Dass das keine Einzelfälle sind sollte jedem klar sein. Ein Besuch auf dem Oktoberfest reicht da genüge. Dagegen muss man auch nichts einzuwenden. Sollen Politiker beim Oktoberfest oder in Talkshows ihren Alkoholkonsum zelebrieren. Das geht niemanden etwas an und fällt unter die Privatsphäre und freie Entfaltung. Im selben Atemzug aber von Verantwortung zu sprechen, wenn es um harmlose CBD Öl oder Hanf Produkte geht, ist in diesem Bezug einfach unglaubwürdig und auch nicht zeitgemäß. Denn es sind gerade Hanf-Befürworter, denen der Jugendschutz besonders am Herzen liegt. Es gilt als belegt, dass CBD Öl im Gegensatz zu THC haltigen Cannabis Rohstoffen keine Schäden auf die Entwicklung des Gehirns zur Folge hat. Das liegt daran, dass der Tetrahydrocannabinol Grenzwert so gering ausfällt, dass er keine Schäden verursacht.

Was berauschendes Cannabis angeht, sieht das jedoch anders aus. THC blockiert die Entwicklung des Gehirns und kann so bei Jugendlichen langfristige Schäden verursachen. Der Verzicht auf Cannabis oder ein bewusster Einstieg im Erwachsenenalter ist aufgrund dessen elementar wichtig, um das Risiko von Langzeitschäden von Tetrahydrocannabinol einzugrenzen. Man kann es den Cannabis Gegnern nur immer wieder vor Augen führen und auch wenn dieses Argument Woche für Woche dargelegt wird, wird es dadurch nicht weniger relevant. Die körperlichen Folgen von Cannabis im Vergleich zu Alkohol sind eindeutig zu vernachlässigen. Cannabis verursacht bei korrekter Einnahme mit einem Inhalator, weder organische Schänden, noch erhöht es die Sterblichkeit. Die möglichen Folgen auf die Psyche sollten wir natürlich nicht unterschlagen. Bei Personen mit Neigungen zu Depressionen kann Cannabis den Weg zur Psychose beschleunigen. Der Cannabis Konsum ist in diesem Fall unbedingt zu vermeiden. Aber selbst auf diesen schwerwiegenden Kritikpunkt und auch gegen die Risiken von Tetrahydrocannabinol, bietet die Hanf Pflanze eine eigene Antwort: Cannabidiol und CBD Öl.

Fazit: CBD Öl hat Potential

Denn CBD wirkt weder psychoaktiv, noch fördert es Psychosen. Ganz im Gegenteil. Cannabidiol wirkt psychischen Erkrankungen und Rauchzuständen sogar entgegen. Es wird Zeit eine Bilanz zuziehen und CBD als das anzuerkennen, was es ist. Ein Pflanzenwirkstoff mit immensen Potential für die Psyche und physische Erkrankungen, das allerdings intensiver erforscht gehört. Und letztendlich in den Mittelpunkt der Cannabis-Diskussion rücken sollte. Denn CBD legt den Fokus endlich auf die Vorteile der Hanf Pflanze und stellt sich vor allem dem größten Kritikpunkt der Cannabis Legalisierungsgegner, aufgrund der nicht berauschenden Wirkung.

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