Die Vorteile der Cannabispflanze nutzen, ohne sich zu berauschen und ohne sich in einem illegalen Terrain zu bewegen – geht das überhaupt? Die klare Antwort lautet: Ja, mit dem extrahierten Hanfbestandteil Cannabidiol, auch bekannt als CBD.
Dieser Wirkstoff hat zahlreiche positive Effekte zur Folge die das Wohlbefinden steigern, ohne dass eine psychoaktive Wirkung erzielt wird.
Wie wird CBD eingenommen?
Im Gegensatz zum berauschenden Marihuana werden die Cannabinoide meist in Tropfenform als mild-nussig schmeckendes Öl verabreicht. Die Aufnahme über die Mundschleimhaut hat sich als sehr effektiv erwiesen. Je nach Intention der Einnahme bestehen unterschiedliche Dosierungsempfehlungen; das Maximum von fünf Tropfen täglich reicht aber in jedem Fall aus, um die positiven Effekte zu spüren zu bekommen.
Unterschiedlich dosierte Produkte stehen zur Auswahl: So versprechen hochkonzentrierte Hanftropfen mit 30% Cannabidiol stärkere Effekte als ihr niedriger konzentriertes Pendant.
Welche Bestandteile hat das CBD Öl 30%?
Der natürliche Hanfextrakt mit 12mg CBD pro Tropfen weist verschiedene Cannabinoide auf, die ausschlaggebend für die zahlreichen positiven Effekte sind. Hervorzuheben sind vor allem das CBC mit seinem entzündungshemmenden Wirkspektrum, die antibakteriellen Effekte von CBG sowie das CBD, welches eine Wirkung gegen Schmerzen erzielen kann.
Neben diesen und vielen weiteren Cannabinoiden sind für den Körper essenzielle Mineralstoffe, unter anderem Eisen, Magnesium und Kalium, in den Hanftropfen vorzufinden. Diverse Vitamine und Proteine sind ebenfalls Bestandteil des konzentrierten Öls.
Welche Beschwerden können durch CBD gelindert werden?
Die Cannabinoide sind in der Lage, ein breites Spektrum an positiven Effekten hervorzurufen. Diese fangen bei der allgemeinen Lebensqualität an, die durch eine entspannte Einstellung immens gesteigert wird und gehen bis hin zum Entgegenwirken von diversen Krankheiten und Beschwerden.
So kann die Einnahme von CBD Öl 30% allgemeine Abhilfe bei nervositätsbedingten Schlafstörungen schaffen, aber auch präventiv gegen Diabetes und weitere Volksleiden wirken. Die Palette an positiven Effekten scheint unendlich.
Hat die Einnahme von CBD Öl Nebenwirkungen zur Folge?
Alle Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente können unterschiedlich auf Individuen wirken – die Verträglichkeit von Substanzen unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Theoretisch kann also auch die Einnahme von CBD ungewünschte Effekte mit sich bringen. Dennoch: Die große Mehrheit der Konsumenten kommt mit der Einnahme von CBD sehr gut zurecht, vor allem, wenn dieses in Tropfenform verabreicht wird.
Die bekannten Nebenwirkungen sind oft auf eine falsche Einnahme zurückzuführen. So hat das CBD Öl den Vorteil, schonend über die Mundschleimhaut aufgenommen zu werden, während das Rauchen von CBD Produkten die Lunge schädigen kann.
Auch eine zu hohe Dosierung kann zu leichten Fällen von Schläfrigkeit und niedrigem Blutdruck führen. Unter Umständen kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen.
Abschließend sei aber gesagt: Korrekt eingenommen entfalten in der Regel die positiven Effekte ihre Wirkung und es ist mit keinen Nebenwirkungen zu rechnen.
Durch zahlreiche Studien und überzeugte Konsumenten konnte dies bereits bestätigt werden.